„Vanlife is the best life. “ | Zitat von unzähligen Vanlifern und unsere Überzeugung
Vanlife: Der Traum von Freiheit und Abenteuer.
Vanlife ist mehr als Instagram-taugliche Bilder und Roadtrip-Romantik – es ist ein Lebensstil mit eigenen Herausforderungen und jeder Menge Organisation.
Doch, wie funktioniert Vanlife in der Realität, wenn der Van bzw. Dein Wohnmobil nicht nur ein Reisebegleiter, sondern dein Zuhause ist?
Ist reisen mit Vanlife wirklich so befreiend und das Beste fürs Leben?
Und, wie funktioniert Vanlife eigentlich?
Manche sind der Meinung, dass Vanlife nur ausschlafen, in der Hängematte liegen, am Strand relaxen und nichts tun bedeutet.
Für uns ist Vanlife kein Trend – es ist unser Alltag. Seit wir zu 100% im Van leben, haben wir gelernt, was für uns wichtig ist. (Hier kannst Du „Unsere Lebensgeschichte und Mission“ nachlesen.)
Ob Morgenrituale, Arbeitsalltag oder die kleinen Herausforderungen unterwegs – begleite uns und entdecke, wie man einen solchen Alltag „on the road“ meistern kann.
Morgens – Der Start in den Tag
Im Gegensatz zum klassischen Alltag unserer Gesellschaft, ist der Morgen im Van deutlich naturnaher und entspannter.
Das Erleben unserer Morgenroutine ist mit Vanlife noch viel intensiver.
Natur als Wecker
Es gibt keinen besseren Wecker als das erste Licht des Tages oder die Geräusche der Natur. Stell dir vor, du öffnest die Türen deines Vans und siehst den Sonnenaufgang über einem See oder hörst die Vögel, die den Tag begrüßen. Das ist kein Traum, sondern unser Leben.
Die Natur gibt den Ton an und hilft, in den Tag zu starten.
„Der Morgen im Van ist magisch. Die Natur ist dein Wecker und der erste Kaffee schmeckt nirgendwo besser“
Morgenroutine im Van
Ein gelungener Vanlife-Tag beginnt, wie jeder andere Tag auch, mit einer guten Morgenroutine.
Für uns startet jeder Tag mit einem Moment der Stille, in dem wir die Umgebung wahrnehmen und im Bett den ersten Kaffee trinken. Egal ob Katrin Frühschicht hat oder ein freier Tag ansteht.
Eine feste Morgenroutine macht den Unterschied.
Tipp: Egal ob es ein frisch gebrühter Kaffee oder ein kurzes Stretching auf einer Yogamatte ist – jeder hat sein eigenes Ritual, das den Tag entspannt einleitet.
Natürlich folgt darauf ein ausgiebiges Frühstück, gefolgt von der ersten Aufräumrunde im Bus, bevor der Alltag im Vanlife beginnt.
Eine Anregung: Aktuell befasse ich mich mit der möglichen Umsetzung des 5 Uhr Clubs von Robin Sharma. Was das ist? Das kannst Du gerne direkt hier nachlesen*.
Ob ich das wirklich umsetzen kann, steht noch in den Sternen. Dennoch handelt es sich um eine faszinierende Methode zur Selbstoptimierung.
Körperhygiene im Van
Zu unserer morgendlichen Routine gehört natürlich auch die Körperhygiene. Unterwegs erfordert diese etwas Kreativität oder eine vernünftige Umsetzung der Ausstattung. Ein fest installierter Wassertank oder ein tragbares Waschsystem sind Gold wert.
Unsere Hygiene-Lösung bzw. technische Umsetzung dafür sieht wie folgt aus:
- 120 Liter Frischwassertank, im Innenraum frostsicher eingebaut
- 80 Liter Abwassertank, am Unterboden frostsicher verbaut
- Warmwasserversorgung, variabel schaltbar über die Dieselheizung oder Strom
- Große bequeme Dusche mit Sparbrause
- Separates großes Waschbecken
- Trockentrenntoilette
Wichtig dabei ist für uns, den Wasserverbrauch im Auge zu behalten. Uns reicht der volle Wassertank zu zweit ca. 6-8 Tage, je nachdem wieviel Sport wir treiben und eben duschen müssen.
Unterwegs – flexibel und spontan
Die Grundfrage in diesem Beitrag ist: „Wie funktioniert Vanlife?“. Und genau darauf gehen wir jetzt noch tiefer ein.
Das Beste am Vanlife ist, dass du immer unterwegs bist. Doch beim Unterwegssein gibt es wichtige Aspekte, die Du unbedingt täglich beachten solltest.
Unterwegssein – aber auf die Sicherheit achten
Auch wenn es auf den ersten Blick alles romantisch und frei erscheinen mag, bringt dieser Lebensstil auch einige Risiken mit sich – diesen musst Du Dir unbedingt bewusst sein.
Auf die reine Kunst des Unterwegsseins bin ich bereits im Artikel „Die Kunst des Unterwegsseins – die schonungslose Wahrheit“ eingegangen.
ACHTUNG:
Lass Dich jetzt, wegen der nachfolgenden Informationen, bitte nicht davon abhalten Deinen Traum umzusetzen. Aber darüber muss gesprochen werden.
Wie denke ich über meine/ unsere Sicherheit nach?
Sicherheitsgedanken, wenn wir wandern gehen:
- geeignete Kleidung und Schuhwerk
- notwendige Ausrüstung
- geladene Handys
- Taschenlampen bzw. Stirnlampen
- Notfallmedikamente, da wir Asthmatiker sind
- genügend Getränke, Powerriegel und Magnesiumpulver
- Tourenplan
Wenn wir unseren Camper verlassen, sichern wir ihn im Regelfall folgendermaßen ab:
- Lenkradkralle mit Alarmanlage
- Schiebetür absichern
- Radkralle anlegen
Natürlich sind noch weitere Schutzmaßnahmen eingebaut, die uns aber nicht täglich beschäftigen. Einen 100%igen Schutz gibt es nicht. Das muss jedem klar sein.
Bevor wir losfahren, ist ein Rundgang um unseren Camper Pflicht. Dabei achte ich besonders auf die Reifen und ob Nägel oder ähnliches unter die Räder gelegt wurden. Auch die Prüfung auf Vandalismus am Fahrzeug ist für mich obligatorisch.
Bei der persönlichen Sicherheit ist mir auch wichtig, direkte Konfrontationen zu vermeiden. Dies heißt beispielsweise, dass wir unsere tägliche Stellplatzsuche nach bestimmten Kriterien aussuchen.
Eine wichtige Grundregel für alle Vanlifer ist daher: Safety first!
Arbeiten im Van
Um „Wie funktioniert Vanlife?“ vollständig beantworten zu können, muss natürlich auch auf meine Arbeitsroutine eingegangen werden.
Da ich als digitaler Nomade unterwegs bin und remote arbeite, kann ich Dir auch aus erster Hand davon berichten.
Übrigens, wie sich Remote-Work und Vanlife gut kombinieren lässt, kannst Du auch im Artikel „Remote-Work und Vanlife: Die perfekte Symbiose“ nachlesen.
Eine stabile Internetverbindung ist für mich unabdingbar und somit auch ein wichtiges Kriterium bei der Stellplatzsuche. Tatsächlich haben wir die Erfahrung gemacht, dass in der entferntesten Wildnis Skandinaviens oder in der Wüste Spaniens, ein schnelleres Internet zugänglich war, als mitten in der Zivilisation Deutschlands.
Mit den nachfolgenden Varianten schaffe ich es gut, von unserem Van aus am Laptop zu arbeiten:
- 2 verschiedene Sitzmöglichkeiten im Van mit ruhigem Platz
- Im Freien, wenn es das Wetter zulässt
- Manchmal auch in der Hängematte 😉
Bedenke: Flexibilität ist ein Schlüssel zu Deinem Erfolg.
Unverzichtbar ist dabei auf ergonomisches Arbeiten zu achten, was schon eine Herausforderung ist, aber ich kann dies am leichtesten im Van umsetzen.
Schließlich kannst Du nicht 8 Stunden in der Hängematte mit dem Laptop arbeiten – oder?
Eine feste Arbeitsroutine und meine Ausgleichphasen sind hierbei ein treuer Begleiter geworden. Heute sagt man ja auch, achte auf deine Work-Life-Balance 😉
Im Van bzw. Wohnmobil zu arbeiten ist eine besondere Art von Work and Travel. Es bedeutet aber auch, auf unser Strommanagement zu achten. Also, ob die Bordbatterie voll ist oder ob wir nebenbei mit Solar Strom produzieren müssen.
Bist Du noch gedanklich dabei? Denn es ist wirklich viel so einen Alltag aus dem Vanlife zu beschreiben.
Arbeiten außerhalb des Vans
Mit Arbeiten außerhalb des Vans, meine ich, dass Du auch Dein Geld mit einem „normalen“ Job verdienen kannst und dabei dennoch der Lebensstil des Vanlifes zu realisieren ist.
Stell Dir einmal vor, Du hast einen festen Job an einem festen Ort. Bisher pendelst Du immer von Deiner Wohnung zum Arbeitsort und wieder zurück. Wieso kannst Du das denn nicht auch mit dem Vanlife machen?
So machen wir es.
Während Katrin deutschlandweit Arbeitseinsätze monatsweise annimmt, komme ich mit und arbeite vom Van aus.
Wenn Dich das näher interessiert dann lies noch den passenden Artikel dazu.
Somit können wir gemeinsam diesen Lifestyle zu 100% leben. Unsere Herausforderung ist, dass wir nur ein Fahrzeug haben – den Camper. Somit darf ich Katrin zur Arbeit bringen und wieder abholen.
Und während meine Frau Patienten versorgt, sitze ich meist in unserem Van-Office am Arbeiten.
Auch wenn es sich herausfordernd anhört – ist es dennoch gut lösbar.
Entdecken und Freiheit genießen
Natürlich gehört die Entdeckung neuer Orte zu den Highlights des Vanlife und zur ultimativen Freiheit.
Ob Wanderwege, atemberaubende Aussichten oder entspannte Strandtage – jede neue Umgebung bringt frischen Wind und inspiriert. Laut einer Studie der Harvard University aus dem Jahr 2013 steigert das Reisen die Kreativität und Flexibilität des Gehirns. So kann das Erkunden neuer Orte nicht nur für schöne Erlebnisse sorgen, sondern auch geistige Vorteile mit sich bringen.
Und genau davon versuchen wir zu profitieren ;-).
Aber Vanlife bietet noch mehr als nur das Entdecken von neuen Orten. Es ermöglicht auch ein Leben im Einklang mit der Natur.
Durch den reduzierten Platz im Van wurden wir automatisch dazu angehalten, unseren Besitz auf das Wesentliche zu beschränken. Dadurch lernten wir, dass materielle Dinge nicht immer glücklich machen und dass es wichtiger ist, Zeit in der Natur und mit uns zu verbringen. Vanlife hat uns zu einem bewussteren und nachhaltigerem Leben geführt.
Es war eine riesige Erleichterung, mich von materiellen Dingen zu trennen.
Zudem bietet uns das Reisen im Van eine gewisse Freiheit und Flexibilität. Wir können spontan entscheiden, wohin die Reise gehen soll und wie lange wir an einem Ort bleiben möchten.
Dies ermöglicht es uns, dem Alltagsstress zu entfliehen und uns auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
Herausforderungen meistern
Vanlife kann die ultimative Freiheit bedeuten, aber es gibt auch einige Herausforderungen, die Du mit guter Planung gemeistert bekommst.
Trinkwasser
Mit zu den wichtigsten Aufgaben im Vanlife ist die Versorgung mit Trinkwasser. Hier helfen uns lokale Quellen wie Tankstellen, öffentliche Brunnen aber auch offizielle Stellplätze und Fließgewässer.
Unser System? Immer dann auffüllen, wenn eine Gelegenheit da ist, um für spontane Routenänderungen gerüstet zu sein. Und natürlich filtern wir unser Trinkwasser, sowohl beim Befüllen als auch bei der Entnahme mit den Trinkwasserfiltern von Alb.
Es ist hierbei hilfreich den Wasservorrat täglich im Auge zu behalten und bei Bedarf zu handeln.
Strom
Ohne Strom geht auch im Wohnmobil nicht viel. Dies lösen wir mit einem großen Speicher (Zusatzbatterien) die während der Fahrt geladen werden. Wenn wir stehen, können wir sowohl von extern als auch über Solar die Batterien wieder auffüllen.
Da wir jedoch große Fans von nördlichen Breitengraden sind, ist das mit dem Strom laden über Solar nicht immer so einfach.
Auch hier gilt es, den vorhandenen Stromvorrat ständig im Auge zu haben und rechtzeitig entsprechende Maßnahmen zum Laden einzuleiten.
Auch uns passiert es immer wieder, dass auf einmal der Strom weg ist. Zumindest haben wir bereits viel Übung mit einen Black-Out. 😉
Stellplatzsuche
Die Suche nach einem geeigneten, legalen Stellplatz ist ein separates Studium. Noch dazu, haben wir da so unsere eigenen Ansprüche, wie beispielsweise:
- nicht am Straßenrand stehen, wegen der Unfallgefahr
- kein LKW-Parkplatz, wegen dem regen Verkehr
- kein Straßenlärm, wegen dem dauerhaften Lärm
- kein Campingplatz, wir sind doch „Freisteher“ 😉
- kein Womo-Kuscheln, also nicht dicht an dicht stehen
- nicht in sozialen Brennpunkten, wegen der Sicherheit
- nicht wo es verboten ist, da wir uns an die Regeln halten (Tipp: Interessanter Artikel dazu ist „Rechtliche Überlegungen für erfolgreiches Vanlife in Deutschland“)
- nicht an Bäumen stehen, wenn Sturm oder Gewitter angekündigt ist
Seit über 3 Jahren stehen wir fast nur auf Plätzen, die alle obigen Kriterien erfüllen. Es gab mal notfallbedingte Ausnahmen, aber da ist dann auch nicht an ruhiges Schlafen zu denken.
Die rechtliche Thematik dazu, habe ich bereits im Artikel „Rechtliche Überlegungen für erfolgreiches Vanlife in Deutschland“ beschrieben.
Müllentsorgung
Sauberkeit unterwegs ist essenziell – denn nur so können wir uns auch wirklich wohl fühlen. Wir achten darauf, Müll umweltgerecht zu entsorgen. Interessant ist, seitdem wir im Van leben, produzieren wir wesentlich weniger Müll.
In Deutschland fällt uns auf, dass die Müllentsorgung für Vanlifer erschwert ist. In sehr vielen Gegenden gibt es keine öffentlichen Müllcontainer mehr. Zum Vergleich, in Norwegen sind an allen Straßen öffentliche Container vorhanden, um den Reisemüll entsorgen zu können.
Außerdem versuchen wir, unseren Stellplatz immer sauberer zu hinterlassen, als wir ihn angetroffen haben. Ein Müllgreifer sollte zur Standardausrüstung von jedem Camper gehören.
Reparaturen
Pannen? Ja, die gehören dazu. Deshalb haben wir ein gut ausgestattetes Werkzeugset immer dabei. Grundkenntnisse in Reparaturen und ein handwerkliches Geschick können auch Dir Zeit, Nerven und Geld sparen.
Wenn bei uns was kaputt geht, dann versuche ich so zeitnah wie möglich den Schaden zu beheben.
Ich bin überzeugt, dass nur mit dieser Vorgehensweise ein entspanntes Vanlife möglich ist.
Und was ist noch zu berücksichtigen?
Nun, natürlich muss auch noch der Gasvorrat beachtet werden und gegebenenfalls rechtzeitig für Nachschub gesorgt werden. Wir haben beispielsweise eine große Alugasflasche fest verbaut und eine kleine Flasche als Ersatz dabei. Somit können wir immer die große Flasche erstmal leer machen, um dann in aller Ruhe eine Flaschentauschstation zu suchen.
Tja, leider muss man auch als Vanlifer mal seine Wäsche waschen. Da wir keine Waschmaschine dabei haben, waschen wir immer in Waschsalons oder in großen externen Waschboxen.
Dies funktioniert tatsächlich sehr gut und ist unterm Strich billiger und schneller als früher in der „normalen“ Waschmaschine der alten Wohnung.
So, jetzt reicht es aber mit der Beschreibung eines Alltags im Vanlife-Leben. Lasst uns nur noch den Abend anschauen.
Abends – Der Tag klingt aus
Nach einem aufregenden und umfangreichen Tag im Vanlife endet der Abend oft mit einer entspannten Routine. Diese kann je nach persönlichen Vorlieben und Reiseziel unterschiedlich aussehen, aber es gibt ein paar Dinge, die für viele Vanlifer unverzichtbar sind.
Abendliche Routine
Das erste am Abend ist eine warme Mahlzeit.
Nach einem aktiven Tag in der Natur oder auf der Straße ist es wichtig, den Körper mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen.
Vanlife-Enthusiasten wie wir, haben immer eine kleine Küche im Inneren ihres Fahrzeugs eingerichtet. Hier können wir leicht und schnell eine gesunde Mahlzeit zubereiten.
Wir kochen am liebsten zu zweit 😉
Natürlich haben wir auch einen Kühlschrank mit Gefrierfach eingebaut, schließlich muss die Bevorratung auch etwas gewährleistet sein. 😉 (Dies ist übrigens auch noch eine weitere Aufgabe für den Tag)
Grundsätzliche Vorbereitungen für die Nacht sollten nun auch getroffen werden. Dazu gehört z.B. den Stellplatz kontrollieren, ob er wirklich so sicher ist, wie gedacht.
Momente der Entspannung
Persönliche Rituale die den Abend abrunden, dürfen nicht fehlen. Es gibt so viele Möglichkeiten was Du da machen kannst. (z.B. Lesen, Filmabend im Van, Sternenhimmel beobachten, Nachtspaziergang, Kneipentour, miteinander reden…).
Wir reflektieren sehr gerne unseren ereignisreichen Tag und schauen mit einem Gefühl der Zufriedenheit auf die kommenden Tage, oder machen unsere nächsten Reiseplanungen (also ohne Arbeit).
Warum Routinen im Vanlife so wichtig sind
Routinen geben Halt und helfen dabei, den Alltag im Van zu strukturieren. Besonders in einem kleinen Raum wie einem Van helfen sie dir, Dinge effizient zu erledigen und weniger Stress zu empfinden. Das Leben auf kleinem Raum sollte nicht unterschätzt werden. Auch wenn wir jetzt zu zweit im Van leben und bisher noch nie eine Auseinandersetzung hatten, sollte jeder Ausweichmöglichkeiten haben. Diese Möglichkeiten sollten mit Routinen fest verankert sein.
Dabei sind Routinen nicht nur praktisch, sondern auch wichtig für unsere mentale Gesundheit. Sie schenken uns ein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit.
Warum Ordnung im Vanlife elementar ist
Ein sauberer und organisierter Van erleichtert das Leben immens. Alles sollte einen festen Platz haben. Das spart nicht nur Platz, sondern auch Zeit. Außerdem ist es relevant, nur das dabei zu haben, was Du auch wirklich brauchst. Befreie Dich von unnötigen Dingen.
Überlege Dir, wo du welche Gegenstände verstauen möchtest und welche Dinge Du regelmäßig brauchst. Eine durchdachte Aufteilung macht den täglichen Gebrauch des Vans deutlich einfacher.
Bleib flexibel und lerne aus eigenen Erfahrungen.
Fazit zu „Wie funktioniert Vanlife?“: Der Charme und die Herausforderung
Vanlife vereint die Einfachheit der Natur mit der Komplexität des Alltags auf engstem Raum. Wie funktioniert Vanlife? Indem Du Routinen entwickelst und Herausforderungen mit Planung und Kreativität meisterst, kannst Du das Beste aus dieser einzigartigen Lebensweise herausholen.
Das Leben im Van ist voller Abenteuer, Flexibilität, aber auch Disziplin. Bist Du bereit, den Schritt zu wagen? Vielleicht ist es auch für Dich an der Zeit, die Straßen zu Deinen zu machen und die Magie des Vanlife hautnah zu erleben.
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Ein herzliches Dankeschön 😉